1. Petr 4,18: Und wenn der Gerechte [nur] mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wiederfinden?

Wie kann Petrus schreiben, dass der Gerechte nur mit Not gerettet wird, wenn viele davon ausgehen, dass jeder, der sich bekehrt hat, nicht mehr verloren gehen kann?

Phil 2,12: Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern<d.h. in Gottesfurcht (vgl. Fn. zu 1Kor 2,3).>;

Die Rettung hat begonnen, als wir Buße taten, von eigenen Wegen umkehrten und nach dem Willen Gottes leben wollten. Dies sollen wir nun verwirklichen, vollenden, vollführen.
Das deutet darauf hin, dass es eine Aufgabe bis an unser Lebensende bleibt, alles daran zu setzen, in Gottesfurcht und Gott wohlgefälligem Wandel zu leben.

Ich bin "Jung-Rentner", glücklich verheiratet und sehr an den Themen interessiert, die bei lebendige-fische.de angesprochen werden. Ich habe an dem Treffen 2019 teilgenommen und bin zuversichtlich, dass sich hier etwas segensreiches entwickeln kann.

Ich würde mich auch voll und ganz Elke anschließen, denn der Zusammenhang macht deutlich, dass es sich um die bei Fest- u. Neumondsfeiern bedingten Speisegebote handelt und dabei wurden bestimmte Festtage auch als (Fest-)Sabbate bezeichnet.

Im Gegensatz dazu steht der wöchentliche Sabbat des 4. Gebots im Dekalog der 10 Gebote. Dazu später mehr.


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